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Zeitsynchronisation

Zeitsynchronisation

Die Geschichte der Zeitzeichensender und der Zeitsynchronisation begann bereits im 19. Jahrhundert. Es wurden und werden verschiedenste Zeitsignale und Zeitcodes verwendet. Ein in Europa weit verbreiteter Zeitzeichensender ist DCF77, welcher als Referenz sowohl für Wanduhren als auch Netzwerkteilnehmer dient.

Directional Borehole Radar Calibration

Directional Borehole Radar Calibration

Kalibrierung eines richtungsensitiven Bohrlochradars

Das Paper wurde in der Zeitschrift Journal of Applied Geophysics, Volume 67, Issue 4, April 2009, Pages 352-360 veröffentlicht. Die Zusammenfassung des Papers ist nur in englischer Sprache verfügbar. Weitere Informationen können gerne per Email angefordert werden.

Precision Time Protocol (PTP, IEEE 1588)

Precision Time Protocol (PTP, IEEE 1588)

Das Precision Time Protocol (PTP), auch bekannt als IEEE 1588, sorgt für eine Uhrensynchronisation in einem Netzwerk. Es kann mit Hilfe von speziellen TCP/IP UDP Nachrichten realisiert werden. Das PTP Protokoll ist ein relativ neuer IEEE Standard zur Zeitsynchronisation.

Diskrete Empfängerschaltung einer DCF77-Funkuhr

Diskrete Empfängerschaltung einer DCF77-Funkuhr

Im Verhältnis zu ihrer Nutzung ist das Betreiben von Zeitzeichendiensten aufwendig. DCF77 ist ein amplitudenmoduliertes (AM) Signal mit einer Trägerfrequenz von 77,5 kHz. Der Takt für die DCF77-Trägerfrequenz wird von drei Atomuhren geliefert, die unabhängig voneinander mit Strom versorgt werden. Das Aussenden falscher Zeitinformationen wird durch Konsistenzprüfung des Systems verhindert. Phasen- und Frequenzschwankungen sind daher nicht senderbedingt, sondern eine Folge der Signalausbreitung. Das Signal des DCF77 wird vom Sendestandort Mainflingen bei Frankfurt am Main ausgesendet. Zu Beginn jeder Sekunde erfolgt die Übertragung von Zeitinformationen durch Absenkung der Trägerleistung auf 25%. Dabei entspricht eine Absenkung um 100 ms einer logischen Null, eine Absenkung um 200 ms einer logischen Eins. Diese Absenkungen werden Sekundenmarken genannt. Insgesamt besteht die Zeitinformation aus 60 Bits, die folgende Bedeutung haben.

History of Ground Penetrating Radar (GPR)

History of Ground Penetrating Radar (GPR)

The foundation for radar systems in general was laid by Christian Hülsmeyer when he obtained the worldwide first patent in radar technology on April 30, 1904 (patent DE 165 546). Six years later Gotthelf Leimbach and Heinrich Löwy applied for a patent to use radar technology to locate buried objects with radar technology (patent DE 237 944). This system used surface antennas together with a continuous-wave radar. In 1926, a pulse radar system was introduced and filed for a patent (DE 489 434) by Dr. Hülsenbeck. The particular invention improved the depth resolution and is still widely used today.

Georadar

Georadar

Die geologische Analyse mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen hat bereits eine relativ lange Geschichte, insbesondere die Bodenradartechnik. Untertage wird der Abbau von Rohstoffen mittlerweile mit Hilfe von geologischen Vermessungen geplant und überwacht. Unter anderem werden Testbohrungen in Kombination mit Materialanalysen durchgeführt.